Trier vergisst nicht
Moses Heimann, Berthilde Kaufmann, Josef Meyer und mehr als 600 weitere Juden aus Trier und dem Umland wurden zwischen 1941 und 1943 in den
Osten deportiert. Die große Mehrheit von ihnen wurde in den NS-Vernichtungslagern ermordet. Unter dem Titel "Trier vergisst nicht" erscheint in diesen Tagen ein Gedenkbuch, das die Einzelschicksale dieser Menschen dokumentiert. Die Rathaus Zeitung sprach mit Stadtarchivar Dr. Reiner Nolden über die Entstehungsgeschichte.
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